Tauchen in Bayern

Tauchen in Bayern
Der Walchensee in Bayern gilt als beliebtes Ziel von Tauchern. Foto: © Wolfgang Hauke

Wer gerne in Deutschland seinem Hobby nachgehen möchte, der findet allein in Bayern etliche schöne Gewässer, die zu einem Tauchgang einladen. Vor allem natürlich in den Bergseen des süddeutschen Bundeslandes erfreuen gute Sichtweiten, Artenreichtum und attraktive Formationen zu spannenden Unterwasser-Abenteuern.

Tauchen im Walchensee

Der Walchensee gilt als beliebtes Ziel von Tauchern in Bayern. Dies ist seinem klaren Wasser und seinem Fischreichtum zu verdanken, aber auch seiner traumhaften Alpenkulisse. Allerdings sollte man sich vorab erkundigen, wo das Tauchen erlaubt ist – ausgenommen sind beispielsweise die unter Naturschutz stehende Insel Sassau sowie die Badeplätze während der Sommersaison. Beliebt ist der Walchensee auch wegen der Legende rund um den versunkenen Goldschatz aus dem Kloster Benediktbeuerns und nicht wenige machen sich auf die Suche danach. Doch auch Apnoe-Rekorde von Anna von Boetticher wurden hier bereits aufgestellt. Legendär unter Tauchern ist die legendäre sogenannte „Galerie“. Dort befindet sich ein fantastischer Drop-off, wo das Gewässer auf 120 Meter steil abfällt.

Unterwassererlebnisse im Starnberger See

Gleich mehrere bekannte Tauchspots verlocken zu einem Besuch des Starnberger Sees. Deutlich spektakulärer als der Tauchplatz „Paradies“ ist „Allmannshausen“. Dort erwarten die Sportler Steilwände und in Felslöchern versteckte Aalrutten. Wer den Einstieg Wasserwacht wählt, der kann auf rund 40 Metern Tiefe ein Holzkreuz entdecken.

Tauchen im Bodensee

Auch Bayern hat mit einem etwa 18 Kilometer langen Küstenstreifen einen Anteil am Bodensee. Dort gibt es zahlreiche besondere Tauchspots, allerdings sind einige bürokratische Hürden zu nehmen, bevor es in die Tiefe gehen kann. Es lohnt sich allerdings – erfahrene Taucher können beispielsweise das Wrack der Jura in einer Tiefe von 38 bis 40 Metern betauchen. Der 42 Meter lange Holzraddampfer sank bereits im Jahr 1864 und noch heute sind die Schnitzereien im Bugspriet sehenswert. Eine weitere Möglichkeit finden Taucher im Bodensee am Teufelstisch. Mit einer Ausnahmegenehmigung kann dort die legendäre Steilwand bewundert werden.

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Ausflug zum Almsee bei Dillingen

Vor allem, wer gerne Übungen machen möchte, ist hier richtig. Nach der Entrichtung einer Gebühr bei Activ Sport Dillingen können hier unterschiedliche Features genutzt werden. Unter anderem gibt es ein kleines künstliches Höhlensystem, drei Übungsplattformen und Hula-Hoop-Reifen für Tarierübungen. Nach einer Anmeldung kann eine der Übungsplattformen für Nachttauchgänge beleuchtet werden.

Umweltschutz geht alle an

Eine intakte Natur ist das A und O beim Tauchen und auch anderen Sportarten im Freien. Leider kommt es häufig zu Verschmutzungen wie illegale Müllentsorgung. Dabei handelt es sich nicht um ein Kavaliersdelikt und die Verursacher erwarten hohe Strafen. Um ihnen auf die Spur zu kommen, können private Ermittler zum Einsatz kommen. Ein Detektiv in Nürnberg oder auch München der Niederlassungen der Detektei Lentz ist hier der richtige Ansprechpartner. Diese sind unter anderem auf die Observation von Hotspots illegaler Abfallentsorgung spezialisiert und können etwa von Kommunen, Städten oder auch privat beauftragt werden. Durch eine rechtskonforme Beweisführung – beispielsweise über das Ablichten der Kennzeichen – können viele Umweltsünder überführt werden. Dann müssen die Täter übrigens auch die Kosten der Detektei übernehmen und die Beauftragung bleibt nicht an denen hängen, die sich für eine saubere Umwelt einsetzen wollen.

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